Test: Digitale Vorstufe Grace Design m903
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reference headphone
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amplifier / DAC
M-
L1# 12#
phones
pus hn VOLUME
OUTPUTS
Der s-Lock getaufte PLL-Schaltkreis zwingt dem Signal eine
super-stabile Clock auf, damit es möglichst jitterfrei zum DAC
gesendet wird. Eine LED indiziert das „Einfangen“
schwarzem Alu, was sich in fast jeder
Umgebung gut macht. Das wird auch
nicht durch unpassend herumblinken-
des LED-Spiel getrübt: Die „Lichter“
gehen nur an, wenn eine neue Ab-
tastfrequenz gelockt wurde oder die
Lautstärke geändert wird, sonst bleibt
außer dem sanft-grün leuchtenden An/
Aus-Knopf nichts, das einen im Au-
genwinkel beim Hören stören könnte.
Wenigstens ist es nicht das grelle Blau,
das man so oft sieht.
Auch wenn primär nur zwei Knöpfe für
die Bedienung vorgesehen sind, gibt es
tatsächlich eine ganze Menge, was das
Auge erhascht. Links befinden sich
zwei Kopfhörerausgänge, daneben eine
schlichte Sieben-Segment-Anzeige für
den Lautstärkepegel, gefolgt vom Vo-
lume-Regler, einer LED-Kette und der
Quellenwahl. Besagte LEDs zeigen die
Abtastfrequenz
des
Eingangssignals
an, bis 192 kHz geht die Beschrif-
tung und damit auch die über ALLE
digitalen Quellen empfangbaren Sam-
plingrate. Die können auf unterschied-
lichstem Weg angeschlossen werden.
Die klassischen Verbindungsarten wie
Toslink und elektrischer S/PDIF sind
dran, dazu gesellen sich noch die im
Studio
häufig
vorkommende
AES/
EBU-Buchse
und
ein
Mini-USB-
Eingang. Analoge Quellen lassen sich
symmetrisch oder asymmetrisch ver-
binden. Das ist sicher nicht von Nach-
teil, und wenn es nur beispielsweise
ein multimedialer Filmestreamer ist,
den man darüber betreibt. Gut, so et-
ALLE digitalen Eingänge, auch USB, können bis 192 kHz betrieben
werden, analoge Geräte sind ebenfalls einschleifbar
Da isser: Ein Burr-Brown-Wandler trägt
Mitschuld am sauberen Klang
Taktstabile Quarze besorgen den
Takt für die s-Lock-PLL
was zu haben, denn wenn man diesen
Wandler einmal als Vorstufe einsetzt,
möchte man ihn auch für alles verwen-
den, was man so hat. Bei mir sind das
ausschließlich digitale Zuspieler und
die werden einwandfrei bedient.
Wer den m903 mit einem Windows-
Betriebssystem
verheiraten
und
die
volle mögliche Bandbreite von
192
kHz in 24 Bit nutzen will, benötigt
spezielle Treiber, die den PC befähigen,
über USB so weit am Ball zu bleiben.
Die kann man auf der Internetseite
des Herstellers herunterladen, Kosten
fallen dafür nicht an. OS/X-Nutzer
brauchen das nicht, Apple-Computer
mit Snow Leopard können das auch
so, müssen jedoch mit den M IDI-
Einstellungen spielen, um jeweils die
richtige Sampling-Frequenz einzustel-
len. Das kann sich unter Umstränden
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einsnull
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